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31.05.2019
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen Work
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Andreas Rieger
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Kongress Volltext
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EGB-Kongress in Wien: Neues Selbstvertrauen. Aufgeräumte Stimmung am Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbunds (EGB) in Wien: „Wir haben wieder Boden unter den Füssen und Selbstvertrauen für neue Kämpfe“, so beschrieb es ein Teilnehmer. Das war noch beim letzten und vorletzten Kongress ganz anders gewesen. 2011 hatten wir uns in Athen getroffen, als gerade die Megakrise im Gefolge des Finanzcrashs begann. Griechenland war das Epizentrum. Die EU-Kommission kündigte eine knüppelharte Politik gegen die Arbeitenden an. 2015 dann, mussten wir in Paris bittere Bilanz ziehen. Der neue EGB-Generalsekretär Luca Visentini sagte: „Wir haben eine der schlimmsten Perioden in der Geschichte der Gewerkschaften durchgemacht. Wir versuchten, den Angriffen standzuhalten. Aber oft sind wir unterlegen.“ Kollektivverträge waren abgebaut, Löhne gekürzt und Millionen Menschen arbeitslos geworden. Der Kongress beschloss, eine Umkehr einzuleiten. Es geht aufwärts. Jetzt, vier Jahre später in Wien, wo gegen tausend Delegierte und Gäste aus über dreissig Ländern 45 Millionen Mitglieder vertreten, stellen wir fest: In vielen Ländern hat sich die Lage der Arbeitenden aufgehellt. Die Gewerkschaften können wieder Lohnerhöhungen erkämpfen. Sie haben der EU-Kommission einige soziale Reformen abgerungen. Mehrere Gewerkschaften haben Mitgliederwachstum. An diese Fortschritte wollen die Gewerkschaften anknüpfen. Eine Top-Priorität ist der Ausbau der Gesamtarbeitsverträge. Kampf gegen Rechts. (…). Andreas Rieger.
Work online, 31.5.2019.
Personen > Rieger Andreas. EGB. Kongress. Work online, 2019-05-31.
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24.05.2019
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Luca Cirigliano
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Kongress Volltext
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Schweizer Gewerkschaften setzen sich gemeinsam für ein soziales Europa ein. EGB-Kongress beschliesst besseren Schutz für entsandte Arbeitnehmende vor Lohn- und Sozialdumping. Vom 21. bis zum 24. Mai fand in Wien der 14. Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) statt. Die zwei Schweizer Dachverbände SGB und Travail.Suisse haben sich aktiv für ein sozialeres Europa engagiert. Insbesondere wurden auf Antrag der Schweizer Gewerkschaften, des Österreichischen und des Tschechischen Gewerkschaftsbundes ins Programm des EGB aufgenommen, dass entsandte Arbeitnehmende besser vor Lohn- und Sozialdumping geschützt werden müssen. Die bisherigen Instrumente haben sich – nicht zuletzt angesichts der Rechtsprechung des EuGH zur Verhältnismässigkeit von nationalen Massnahen gegen Dumping – als ungenügend erwiesen. Am Kongress des EGB, der nicht weniger als 45 Millionen Mitglieder aus 39 europäischen Ländern vertritt, war die Ausgestaltung einer sozialen EU zentrales Thema. Kurz vor den EU-Parlamentswahlen wird immer klarer, dass das EU-Projekt eine echte soziale Wende erfahren und den Arbeitnehmenden nützen muss, um nach Brexit und verschiedenen populistischen Wahl-Siegen zu überleben. Dass die EU auf diesem Weg ist, zeigt etwa der Beschluss, dass in zwei Jahren alle Mitgliedsstaaten mindestens zwei Wochen Vaterschaftsurlaub und je zwei Monate Elternzeit für Mütter und Väter einführen müssen. Am EGB-Kongress vertraten u.a. der neue SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard sowie Adrian Wüthrich, Präsident von Travail.Suisse und (…). SGB, Travail.Suisse. Luca Cirigliano.
SGB, 24.5.2019.
Personen > Cirigliano Luca. EGB. Kongress. SGB, 2019-05-24.
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20.11.2015
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen Work
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Andreas Rieger
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initiaitve Privatisierung Volltext Wasser
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Erfolgreiche Bürgerinitiative. Unser Wasser. „Wasser ist ein öffentliches Gut - es darf nicht verhökert werden.“ Gegen zwei Millionen EU-Bürgerinnen und -Bürger unterstützen diese Forderung. Das ist beachtlich. In Europa sind grosse Teile des Service public bereits privatisiert. Post, Bahn, Strom: fast alles kommt unter den Hammer. Jetzt wollten die Turbo-Privatisierer auch noch Wasserquellen und Wasserwerke an die Meistbietenden verkaufen. „So nicht!“ sagt die Europäische Gewerkschaftsföderation des öffentlichen Dienstes (EGÖD). Sie lancierte 2013 die europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Bürgerrecht“. Die erste europäische Initiative, die mit Erfolg eingereicht werden konnte. Die EU-Kommission reagierte auf das Bürgerbegehren und kippte vorläufig „das Wasser“ aus ihrer neuen Privatisierungsrichtlinie. Das europäische Parlament nimmt die Initiative noch ernster und verlangt jetzt ein Gesetz, welches das Wasser als öffentliches Gut verankert. Das ist ein Erfolg für die Bürgerinnen und Bürger der EU. Aber es ist auch ein Erfolg für das neue demokratische Recht der europäischen Initiative. Dieses hatte einen schwierigen Start. Viele Initiativprojekte überlebten die Vorprüfung nicht. Andere scheiterten zu einem späteren Zeitpunkt an der geforderten Million Unterschriften. (…). Andreas Rieger.
Work, 20.11.2015.
Personen > Rieger Andrea. Wasser. Bürgerinitiative. Work, 20.11.2015.
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02.10.2015
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Regula Bühlmann Andreas Rieger
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EU Sparprogramm Volltext
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Zögerlicher Aufbruch aus dem nationalen Reduit. Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbunds. Zu wenig Europa und zu wenig Bewegung: Die europäische Gewerkschaftsbewegung fand keine Antwort auf die EU-Sparpolitik der letzten Jahre. Ein Aktionsprogramm soll sie wieder handlungsfähig machen. Die harte Sparpolitik der EU in den letzten Jahren hat den Besitzstand der Lohnabhängigen in Irland oder Südeuropa um Jahre zurückgeworfen. Für die europäische Gewerkschaftsbewegung brachen damit harte Zeiten an. Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) zeigte sich hilflos, seine Lobbyarbeit lief in der EU-Kommission unter José Manuel Barroso ins Leere. Viele Gewerkschaften zogen sich ins Reduit ihrer Länder zurück und versuchten, dort das Schlimmste zu verhindern. Es ist offensichtlich: In der europäischen Gewerkschaftsbewegung gab und gibt es zu wenig Europa und zu wenig Bewegung. So kann es nicht weitergehen - darüber waren sich alle einig am 13. EGB-Kongress, der vom 29. September bis zum 2. Oktober in Paris tagte. Der EGB müsse eine Gegenmacht zur EU-Kommission werden. Dazu brauche es europäisch koordinierte Aktionen, gegen den Abbau der Gewerkschaftsrechte und Kollektivverträge, für Investitionen und Arbeitsplätze für Millionen Arbeitslose. Über das Wie herrschte allerdings eine gewisse Ratlosigkeit. Die SGB-Delegation sprach sich für eine europäische Mindestlohnpolitik aus und forderte vom EGB eine Kampagne gegen Lohn- und Sozialdumping. (…). Andreas Rieger, Regula Bühlmann.
SGB, 2.10.2015,
Personen > Rieger Andreas, EGB. EU. Sparprogramm. SGB, 2.10.2015.
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04.04.2014
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Syndicom
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Demonstration EU Volltext
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Gewerkschaften
fordern einen neuen Weg für Europa. An einer Grossdemonstration heute Freitag
in Brüssel fordert der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) ein soziales,
demokratisches und solidarisches Europa. Auch eine Delegation des
Schweizerischen Gewerkschaftsbundes mit Vertreterinnen und Vertreter von Unia
und Syndicom nehmen an der Demonstration teil. Fünf Jahre nach Ausbruch der
Krise leiden viele EuropäerInnen weiterhin unter den wirtschaftlichen und
sozialen Folgen der Krise. 24 Millionen Arbeitslose, prekäre
Arbeitsbedingungen, Ungleichheit und Armut prägen die Situation. Demgegenüber
verlangt der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB), dass die lähmende
Austeritätspolitik aufgegeben und den Menschen wieder Hoffnung gegeben wird.
Die EU hat das Potenzial, die Krise zu überwinden. Dazu braucht es insbesondere
ein massives Investitionsprogramm. Der EGB hat dazu einen Investitionsplan
entwickelt, welcher 10 Millionen Arbeitsplätze schaffen könnte. Die EU muss
ihre Stärken dazu nutzen, um eine soziale, gerechte und demokratische Zukunft
zu schaffen. Deshalb hat der EGB zur europäischen Demonstration von heute in
Brüssel mobilisiert. (…). Unia.
Syndicom, 4.4.2014.
Syndicom > EGB. Europa. Demonstration. Syndicom, 4.4.2014.
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11.03.2014
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund EU Personen SGB
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Ewald Ackermann
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Europaparlament Volltext Wahlen
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Investieren für
hochwertige Jobs. EGB mobilisiert für „neuen Weg“. Die europäische Politik hat
immer noch den Sparzwang im Kopf. Dagegen wehren sich die im EGB vereinten
Gewerkschaften. Sie fordern einen Plan für Investitionen, der nachhaltiges
Wachstum und hochwertige Arbeitsplätze schaffen soll. In diesem Sinn haben sie
für die kommenden Wahlen für das EU-Parlament ein Wahlmanifest veröffentlicht.
Für den 4.4. rufen sie zu einer Demo auf. In seinem Aufruf zu den Wahlen des
Europäischen Parlaments (Mai 2014) ruft der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB)
alle EU-Bürger/innen auf, zu wählen, wer sich „für die alternative Version
eines wohlhabenden, sozialen und solidarischen Europa“ einsetze. Es sei nun ein
neuer Weg für Europa zu bauen. Für den EGB ist klar, wohin er führen soll und
ebenso, wie dieser Weg zu bahnen ist. Es braucht einen Plan für Investitionen,
nachhaltiges Wachstum und hochwertige Arbeitsplätze. Der EGB schlägt deshalb
ein Investitionsziel von jährlich zwei Prozent des EU-BIP über einen Zeitraum
von zehn Jahren vor. Das würde weitere private Investitionen auslösen.
Wörtlich: „Es ist nun an der Zeit, 250 Mrd. Euro für hochwertige Arbeitsplätze
und eine gute Zukunft für die EU-Bürger/innen auszugeben. Ein weitreichender
Investitionsplan könnte bis zu 11 Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen.“ Ewald
Ackermann.
SGB 11.3.2014.
EGB > EU. Europaparlament.
Wahlen. SGB. 2014-03-11.
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20.02.2014
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB Wirtschaftspolitik
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Ewald Ackermann
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Investitionen Volltext Wirtschaftsförderung
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Investitionen gegen die Dauerkrise. EGB ruft zu Kurswechsel auf. Europa kommt wirtschaftlich und sozial nicht vom Fleck. Die rigorose Sparpolitik aus Brüssel und der Nationalstaaten verschärft die Krise. Dass Europa auf ein Desaster zuläuft, zeigt sich am ausgenfälligsten bei der Jugendarbeitslosigkeit: 50 % (!) beträgt diese mittlerweile in Spanien oder Griechenland. Eine halbe Generation überlebt am Rande der Gesellschaft in sozialer Improvisation. Die neoliberale Rezeptur aber bleibt die gleiche: Sparen, Rechte der Beschäftigten abbauen, Löhne kürzen. Das soll dann, weil Arbeit so billiger zu stehen kommt, mehr Arbeit schaffen. Tatsächlich aber, weil die Menschen weniger Geld haben um zu konsumieren, schafft es weniger Arbeit, und damit noch weniger Konsum und damit noch mehr Arbeitslosigkeit und damit Investitionen für 11 Mio. neue Stellen. Der EGB will nun das verheerende Spardiktat sprengen. An seiner Sitzung vom 7.11.2013 hat der EGB-Vorstand einstimmig ein massives Investitionsprogramm gefordert. Während 10 Jahren sollen in der EU zusätzliche jährliche Investitionen in der Höhe von 2% des EU-Bruttoinlandproduktes für neue Arbeit sorgen.
SGB, 20.2.2014.
Personen > Ackermann Ewald. EGB. Investitionen. SGB. 2014-02-20.
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21.11.2013
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Ewald Ackermann
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Vermögenssteuer Volltext
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Investitionen gegen die Dauerkrise. EGB ruft zu Kurswechsel auf. Europa kommt wirtschaftlich und sozial nicht vom Fleck. Die rigorose Sparpolitik aus Brüssel und der Nationalstaaten verschärft die Krise. Diese Abwärtsspirale will der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) jetzt durchbrechen. Mit einem Investitionsplan für Arbeit. Dass Europa auf ein Desaster zuläuft, zeigt sich am ausgenfälligsten bei der Jugendarbeitslosigkeit: 50 % (!) beträgt diese mittlerweile in Spanien oder Griechenland. Eine halbe Generation überlebt am Rande der Gesellschaft in sozialer Improvisation. Die neoliberale Rezeptur aber bleibt die gleiche: Sparen, Rechte der Beschäftigten abbauen, Löhne kürzen. Das soll dann, weil Arbeit so billiger zu stehen kommt, mehr Arbeit schaffen. Tatsächlich aber, weil die Menschen weniger Geld haben um zu konsumieren, schafft es weniger Arbeit, und damit noch weniger Konsum und damit noch mehr Arbeitslosigkeit und damit… (...).
Ewald Ackermann.
SGB, 21.11.2013.
EGB > Vermögenssteuern. EGB. SGB. 2013-11-21.
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18.01.2013
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Schweiz Tunesien
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Gewerkschaften Personen SGB
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Luca Cirigliano
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Gewerkschaftsrechte Volltext
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SGB besorgt über Lage in Tunesien. Gewerkschaftsrechte müssen eingehalten werden. In Tunesien haben seit der Übernahme der Regierungsverantwortung durch die Ennahda-Partei die Angriffe auf Gewerkschaften wieder zugenommen. Der SGB fordert den Bundesrat auf, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln Druck auf die tunesische Regierung auszuüben, damit die Gewerkschaftsrechte respektiert werden. Als bedeutender Handelspartner und Geldgeber hat die Schweiz gegenüber Tunesien eine privilegierte Stellung, um diesem Anliegen das nötige Gehör zu verschaffen. (...).
SGB, 18.1.2013.
SGB > Tunesien. Gewerkschaften. SGB. 18.1.2013.doc.
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14.11.2012
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Bern Genf Portugal Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Löhne Personen Unia Schweiz
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Vania Alleva Andreas Rieger
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Aktionstag Demonstration Unia Lohnabbau Volltext
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Gewerkschaften protestieren europaweit gegen den Sozialabbau und die „Sparschweinerei“. Die Gewerkschaften protestieren heute auch in der Schweiz gegen die desaströse Abbaupolitik der europäischen Regierungen und der EU. In Bern übergab Andreas Rieger, Co-Präsident der Unia, einen offenen Brief an den EU-Botschafter. Darin verlangte er eine Politik für soziale Gerechtigkeit und eine gerechte Verteilung der Reichtümer in allen Ländern Europas, auch in der Schweiz. Ebenfalls an dieser Protestaktion beteiligt hat sich die Mehrheit des portugiesischen Botschaftspersonals, das heute in Bern in den Streik getreten ist. Der Europäische Gewerkschaftsbund hat den 14. November zum europaweiten Aktionstag für Arbeit und Solidarität ausgerufen. (...).
Kommunikation Unia, 14.11.2012.
Unia Schweiz > Aktionstagt Lohnabbau. Unia. 2012-11-14.doc.
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14.11.2012
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Malta Portugal Schweiz Zypern
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Löhne Personen SGB
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Ewald Ackermann Vasco Pedrina Andreas Rieger Thomas Zimmermann
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Aktionstag Lohnabbau Sozialabbau Volltext
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Gegen die blinde Sparpolitik – Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft stoppen. Europäischer Aktions- und Solidaritätstag. Die von der EU, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) verfolgte Sparpolitik führt in die Sackgasse: Zahlreiche Länder Europas hat sie bereits in die tiefste Krise seit den 1930er Jahren gestürzt. Die Lohnsenkungen auf breiter Front und der Abbau der sozialen Sicherheitsnetze erschüttern das europäische Sozialmodell in seinen Grundfesten. Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) will dieser Entwicklung nicht tatenlos zuschauen und führte am Mittwoch 14. November einen europaweiten Aktionstag für Arbeit und Solidarität durch. (...). Thomas Zimmermann.
SGB online, 14.11.2012.
SGB > Aktionstag Lohnabbau. EGB. 2012-11-14.doc.
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01.11.2012
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Griechenland Malta Portugal Zypern
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Löhne Personen SGB
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Ewald Ackermann
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Aktionstag Lohnabbau Volltext
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Geld ist genug da. 14. November, Europäischer gewerkschaftlicher Aktionstag. Der Europäische Gewerkschaftsbund hat den 14. November zum europaweiten Aktionstag für Arbeit und Solidarität ausgerufen. In Spanien, Portugal, Griechenland, Malta und Zypern wehren sich die Gewerkschaften an diesem Tag mit einem Generalstreik gegen die desaströse Abbaupolitik. In den deutschsprachigen Ländern kommt es während der ersten Novemberhälfte zu den Aktionswochen „Geld ist genug da“. (...). Ewald Ackermann.
SGB online, 1.11.2012.
EGB > Aktionstagt Lohnabbau 14.11.2012.
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16.10.2012
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Europa Griechenland Portugal Spanien
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen
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Bernadette Ségol
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EU Volltext
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Europa muss sich mit seiner sozialen Verschuldung befassen. Der EGB zur Situation in Europa. Die Schuldenkrise und wie sie bewältigt werden kann, wird derzeit überall diskutiert. Und das ist gut so. Aber es gibt eine soziale Verschuldung, die genauso wichtig genommen werden muss wie die finanzielle, wenn wir Europa retten wollen. Die Programme, die den Ländern die in Schwierigkeiten sind, aber auch anderen Ländern, die die Kriterien erreichen wollen, aufgezwungen werden, konzentrieren sich auf Einsparungen, die die Schwächsten treffen, die soziale Sicherheit verringern und die die industriellen Beziehungen schwächen. (...). Bernadette Ségol, Generalsekretärin EGB.
EGB online, 16.10.2012.
EGB > Europa. EGB 16.10.2012.doc.
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01.10.2011
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Vasco Pedrina
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Sozialpolitik Volltext Wirtschaftskrise
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Gewerkschaften am Scheideweg: Debatte über die richtige Reaktion auf Sparprogramme. Europa auf die Füsse stellen. Harte Sparprogramme sollen Europa aus der Krise bringen. Wohin diese Politik führt, zeigt sich in Griechenlands aktuellem Negativwachstum. Der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) sondiert Gegenmassnahmen. Muss Politik renationalisiert werden? Oder braucht es ein europaweit konzertiertes Engagement? Vielleicht sogar eine Europäische Bürgerinitiative, wie sie der SGB dem EGB vorschlägt? Nach dem Finanz-Tsunami 2008/2009 sind die EU-Behörden und ihre Mitgliedstaaten ab Frühling 2010 dazu übergegangen, überall harte Sparprogramme zu verordnen. Ihr Ziel: die enormen Kosten der Finanzkrise auf die Beschäftigten und die Bezügerinnen und Bezüger von sozialen Transferleistungen zu übertragen - und dies als Resultat einer koordinierten Politik der EU, die mit dem „Pakt für den Euro“ in eine neue Phase eingetreten ist. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die „makro-ökonomischen Ungleichgewichte“ werden Mechanismen eingeführt, die den EU-Behörden erlauben, Mitgliedsstaaten mittels „Lohnkorsett“, Harmonisierung des Rentenalters nach oben und Einführung von nationalen Schuldenbremsen zu disziplinieren. (...). Vasco Pedrina, SGB-Vertreter im EGB.
VPOD-Magazin, Oktober54 2011.
EGB > EU. Sozialpolitik. 2011-10-01.doc.
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21.06.2011
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Luxemburg
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund SGB Unia Schweiz
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Demonstration Löhne Volltext
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An die Verbände. Aufruf zur gewerkschaftlichen Mobilisierung in Europa. 21. Juni Aktions- und Informationstag. „Gegen blindes Sparen und den falschen Wirtschaftskurs, den die EU den Arbeitnehmer/innen in Europa aufzwingen will“. Der 12. EGB-Kongress hat vom 16. bis 19. Mai in Athen stattgefunden. Im Mittelpunkt ist die EU-Wirtschaftspolitik gestanden. Nach dem Kongress hat der EGB-Vorstand beschlossen, am 21. Juni einen europäischen Aktions- und Informationstag zu organisieren. Der SGB lädt seine Verbände ein, sich an der entsprechenden zentralen Manifestation zu beteiligen. Der EGB will so die Entscheide zum Wirtschaftskurs und zum Euro-Plus-Pakt bekämpfen, über die der EU-Rat am 24. Juni entscheiden wird. Der Euro-Plus-Pakt wird für die Eurozone sowie sechs weitere Volkswirtschaften gelten (Bulgarien, Dänemark, Litauen, Lettland, Polen und Rumänien). Folgenschwere Einschnitte sind bei den Löhnen, der sozialen Sicherheit und beim System der GAV-Verhandlungen beabsichtigt. Der Pakt empfiehlt den Staaten insbesondere: (...).
Der SGB organisiert für die Schweizer Delegation einen Car. Abfahrt in Bern: 21.6.2011, 8.30 Uhr, Rückkehr in Bern: ca. 00.30 Uhr. Bitte meldet Eure Teilnehmer/innen bis am 13. Juni an Jeannette Stauffer jeannette.stauffer@sgb.ch.
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10.09.2010
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Deutschland Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB Verdi Work
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Paul Rechsteiner
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Lohndumping
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Ganz Europa gegen Lohndumping. Das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“ ist In den letzten Jahren in Europa unter Druck geraten. Dies, weil sich Temporärarbeit und SchelnselbständIgkeit in Europa ausgebreitet haben. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und die deutsche Gewerk-schaft Verdi organisierten in Berlin eine Tagung zu diesem Thema. 50 Gewerkschafter und Gewerkschafter-innen aus 13 Ländern diskutierten, wie Lohndumping und Aushöhlung der Gesamtarbeitsverträge gestoppt werden könnten. Gut kam die Idee an, eine europäische Bürgerinitiative zu lancieren. Sie soll die sozialen Rechte in Europa stärken und spezifisch eine Verbesserung der Entsenderichtlinie fordern. SGB-Präsident Paul Rechsteiner und der Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske betonten, dass die Gewerkschaften dieses neue demokratische Mittel nutzen sollten. Eine Arbeitsgruppe arbeitet nun einen konkreten Antrag für den Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes vom nächsten Frühling aus. Work. Freitag, 10.9.2010.
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16.04.2009
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Europa Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund FERPA
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FERPA Programm Volltext
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Programm FERPA 16.4.2009. Auf der FERPA-Generalversammlung in Torremolinos (Spanien) von 16.-17. April 2009 wurde auf Grundlage des Berichts des Generalsekretärs die Lage des Verbandes zwei Jahre nach dem Kongress in Brüssel im Mai 2007 diskutiert. Nach einer eingehenden und umfangreichen Debatte wurden die aktuellen politischen und gewerkschaftlichen Themen, die die Politik von FERPA in nächster Zeit bestimmen sollen, bestimmt. Insbesondere richtete die Generalversammlung ihre Aufmerksamkeit auf folgende Punkte: Bestätigung der Grundprinzipien von FERPA und der Rechte von PensionistInnen und älteren Menschen in Europa Wir bekräftigen die Gültigkeit der Gründungsprinzipien von FERPA und ihrer Forderungen über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren, die in der politischen und gewerkschaftlichen Praxis über die Jahre verwirklicht und in der „Charta der Rechte älterer Menschen in Europa“ festgelegt wurden. Insbesondere:(...).
FERPA online, 16.4.2009.
Unia Schweiz > FERPA. Programm. 2009-04-16.
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16.04.2009
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Europa Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund FERPA
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FERPA Pensionierte Volltext
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Für eine gerechtere und solidarischere Gesellschaft. Für ein bürgernäheres und demokratischeres Europa. Präsentation. Die Rentner und älteren Menschen der FERPA – ob männlich oder weiblich – setzen sich für ein demokratischeres und bürgernäheres Europa auf der Grundlage der Werte der Römischen Verträge ein. Für ein Europa, in dem Solidarität zwischen den Generationen besteht, in dem die Grundrechte, Vollbeschäftigung sowie wirksame und solidarische Sozialversicherungssysteme sowohl in Sachen Gesundheit und Rente als auch in Sachen soziale Eingliederung aller Bürger – 450 Millionen nach der Ankunft der zehn neuen Länder – 450 Millionen nach dem Beitritt der zehn neuen Länder – anerkannt werden. Die FERPA fordert die Vertiefung des europäischen Sozialdialogs, indem zwischen den europäischen Einrichtungen und dem EGB sowie seinen Organisationen Verhandlungen zu den sozialen und rentenbezogenen Fragen in die Wege geleitet werden. Die Rentner und älteren Menschen der FERPA fordern ebenfalls eine Europäische Union, die in der Lage ist, international geschlossen aufzutreten, die sich engagiert und die internationalen Einrichtungen stärkt. Eine Europäische Union, die ferner den Frieden in der Welt ausruft und mehr soziale Gerechtigkeit sowie mehr aktive Zusammenarbeit zugunsten der ärmeren Länder schafft. (...).
FERPA. Pensionierte. 16.4.2005.
Unia Schweiz > FERPA. Pensionierte. 2009-04-16.
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20.03.2009
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen Personenfreizügigkeit
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Ralph Hug
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Lohndumping
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Die Schweiz macht der EU vor, wie es geht. Europäische Gewerkschaften wollen Lohndumping verhindern. Werden die flankierenden Massnahmen zur Perosnenfreizügigkeit in ganz Europa zum Modell? (...). Ralph Hug. Work 20.3.2009
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20.03.2009
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen Personenfreizügigkeit
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Ralph Hug
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Lohndumping
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Die Schweiz macht der EU vor, wie es geht. Europäische Gewerkschaften wollen Lohndumping verhindern. Werden die flankierenden Massnahmen zur Perosnenfreizügigkeit in ganz Europa zum Modell? (...). Ralph Hug. Work 20.3.2009
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05.04.2008
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund
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Inflation verschärft den Verteilungskampf. Gewerkschaften demonstrieren und EU-Minister fordern Mässigung. Während die europäischen Gewerkschaften am Samstag, 5.4.2008, in Ljubljana für Reallohnerhöhungen demonstrierten, warnten die Finanzminister und Notenbanker der EU vor einer Lohn-Preis-Spirale. Die inhaltliche Distanz war wohl noch grösser als die geografische. Während im Zentrum der slowenischen Hauptstadt Ljubljana am Samstag Tausende von Gewerkschaftern aus ganz Europa, auch aus der Schweiz, Lohnerhöhungen forderten, mahnten die Finanzminister und Zentralbank-Gouverneure der EU bei ihrem zweitägigen informellen Treffen (informeller Ecofin) im rund 30 km entfernten Brdo zur Zurückhaltung. Der Europäische Gewerkschaftsbund argumentierte als Veranstalter des Aufmarsches, der Anteil der Löhne am Bruttoinlandprodukt sei seit 1995 gesunken, jener der Gewinne gestiegen. Die Arbeitnehmer hätten genug von sinkender Kaufkraft und übermässiger Lohnzurückhaltung. Sie forderten eine Anstieg der Reallöhne und der Kaufkraft sowie anständige Mindestlöhne. (…). René Höltschi. NZZ 7.4.2008
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01.07.2007
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen
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Vasco Pedrina
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Von der Schweiz lernen. Vasco Pedrina über die europäische Mindestlohnpolitik. Ende Mai fand in Sevilla der Kongress des Europäischen Gewerkschaftsbundes EGB statt (das VPOD-Magazin berichtete). Überraschend deutlich hat sich das Gremium für eine europaweite Mindestlohnkampagne entschieden. Am Ursprung dieses Antrages steht der SGB. Unia-Sekretär Vasco Pedrina, der den SGB im EGB-Vorstand vertritt und der in Sevilla den Antrag begründet hat, erläutert die Hintergründe. Interview. Mit Foto. Ewald Ackermann. VPOD-Magazin Nr. Juli 2007
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07.06.2007
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Europa Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen Work
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Renzo Ambrosetti Marie-Josée Kuhn
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Ambrosetti Renzo EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Interview Präsident Volltext
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„Die Industrie ist kein Auslaufmodell“. Am 6. Juni wurde Unia-Co-Präsident Renzo Ambrosetti in Lissabon zum Präsidenten des Europäischen Gewerkschaftsbundes EMB. gewählt. Warum ein Nicht-EU-Vertreter? Und: Ist dieses Amt mehr als Kongresstourismus? Interview: Marie-Josée Kuhn. Work: Herzliche Gratulation zu Ihrer Wahl! Renzo Ambrosetti: Danke, danke! Böse Zungen werden sagen: Jetzt wird der Ambrosetti Kongresstourist und lässt es sich in Brüssel gutgehen. Schön wär’s! (...). Marie-Josée Kuhn.
Work online, 7.6.2007.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Ambrosetti Renzo. Interview. Work. 2007-06-07.
Ganzer Text
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01.11.1996
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Bern Spanien
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Gewerkschaftsbund
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1. Mai
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9.15 Uhr Besammlung, 9.30 Uhr Marsch, 10 Uhr Kundgebung auf dem Bundesplatz. Referate: Willy Buschak EGB Brüssel und Marcelino Camacho Gewerkschaftsbund Spanien.
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09.06.1989
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Schweiz
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Frauen Öffentlicher Dienst
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Berufsbildung Frauenarbeit Gleichberechtigung Volltext
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Frauenförderung. Deutliche Fortschritte. „Die Durchsetzung von gleichen Rechten und Chancen für Frauen im Arbeitsleben bildet seit langem eine wichtige Forderung der Gewerkschaften. In den letzten Jahren wurden auf diesem Wege deutliche Fortschritte gemacht, sowohl durch Gesetze wie durch Kollektivverträge. Das Programm des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) zur Durchsetzung von gleichen Rechten und Chancen für Frauen, das vom EGB-Exekutivausschuss Im Jahre 1985 verabschiedet wurde, hat als Leitlinie für dieses Ziel in vielen Ländern positive Auswirkungen gezeitigt. Dennoch bleibt noch viel zu tun, um alle Diskriminierungen und Benachteiligungen der Frauen zu beseitigen und eine volle Gleichberechtigung zu erreichen.“ Zu diesen Schlussfolgerungen kommt das Europäische Gewerkschaftsinstitut (BGI) in seiner neuen Untersuchung. (...).
Der öffentliche Dienst, 9.6.1989.
EGB > Nachtarbeit. 9.6.1989.doc.
Ganzer Text
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